Die Neutrino Energy Group beginnt Kooperation mit russischem Partner

Die Neutrino Energy Group beginnt Kooperation mit russischem Partner

14 Mai 2020

Berlin - Der Horizont der emissionsfreien Energieproduktion ist durch die Neutrinovoltaik Technologie in den letzten Jahren erweitert worden. Rechtzeitig zum Tag der Erneuerbaren Energien began eine langfristige Zusammenarbeit zwischen der Neutrino Energy Group und einem russischen Partner. In privater Atmospäre in der Villa der Eheleute Krause bei Berlin ist der millionenschwere Kooperationsvertrag mit CEO Holger Thorsten Schubart(Foto rechts) nach langen Verhandlungen unterschrieben worden. Der Vertrag sieht insbesondere das Einbeziehen und die Beteiligung von jungen Leuten beim Umbau der Klimapolitik vor. Die russische Unternehmerin Karelina Nina Davydovna, CEO des russischen Technologie und Umwelt  Konsortiums IRMA, leitet und vertritt ab sofort die Repräsentanz und die Interessen der Neutrino Energy Group in der Russischen Föderation mit Sitz in Moskau.

Der Vertrag sieht auch vor, dass Prof. Dr. Ing. habil Günther Krause(Foto links), früherer CDU-Bundesverkehrsminister, an der Moskauer Hochschule und Ökologische Universität Neutrinovoltaik als Lehrfach mit Vorlesungen etablieren wird. Bestandteil des Vertrags ist auch der Kauf von privatplatzierten Aktien vor dem offiziellen Listing der Aktien der US Amerikanischen Neutrino Inc. an der New Yorker Börse.

Prof. Krause ist überzeugt, dass infolge der Corona-Krise künftig mit einem veränderten Mobilitätsverhalten der Bevölkerung zu rechnen sei. "Der Individualverkehr wird wieder erheblich zunehmen. Er weist darauf hin, dass das erste Kleinstkraftwerk für die Verwendung in der Elektromobilität bald fertiggestellt wird. Unter seiner Leitung ist mit dem Bau eines Automaten zur Beschichtung von metallischen Trägern zur Herstellung der Neutrinovoltaikfolie begonnen worden, sodass in relativ kurzer Zeit das erste Kleinstkraftwerke bis zirka fünf Kilowattstunden als Wechselstromanlage oder als 24/48-Volt-Gleichstromanlage zur Verfügung stehen wird. Damit wird das elektrische Fahren ohne Abhängigkeit von Ladestrom aus der Verstromung fossiler Brennstoffe und ohne Abhängigkeit von Ladestationen generell möglich sein. Ein technologischer Quantensprung zu einer sauberen Elektromobilität!

Krause verweist auf die Anerkennung der Akademie der Wissenschaften Russlands für die von Neutrino Energy Group im Labor abgeschlossenen Entwicklungen und angemeldeten Patente auch auf die Anerkennung der Volksrepublik China. Renomierte Wissenschaftler und Forschunngszentren wie zum Beispiel das US-amerikanische Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben das Neutrinovoltaik Patent nachgebaut und die Energieproduktion als Umwandlung gemäß Energieerhaltungssatz bestätigt, so Prof. Dr. R. Strauss.

Nichtsichtbare Strahlenspektren wie auch die Neutrinos, deren Masse 2015 durch den Physiknobelpreis bestätigt wurde, können mit der Neutrinovoltaik Technologie in Energie gewandelt werden. Analog einer Solarzelle, die aber kein Licht mehr benötigt, liefert diese Technologie auch bei völliger Dunkelheit Energie. Ein Teil der kinetischen Energie der sogenannten "Geisterteilchen", die aus dem All ständig auf und durch die Erde strömen, hinterlassen in Metamaterialen atomare Vibrationen, wie jüngst auch von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich im Rahmen Aufsehen erregenden Arbeiten veröffentlicht wurde (Atomic Vibrations at Nano Materials).

"Wir haben unseren Planeten über Jahrzehnte durch die Verbrennung von Kohlenstoffen vergiftet. Es ist jetzt Zeit zum Umdenken. Wir brauchen für die Zukunft der Menschheit eine ganzheitliche Lösung. Eine Lösung im Einklang mit der Natur für eine gesunde Umwelt. Und die Lösung heisst heute und jetzt Neutrinovoltaik", so Schubart.

Quelle-Foto: Deutsche Neutrino GmbH

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